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Berufsorientierung

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Übergangs­koordi­nation in Ost­thüringen

Die Maßnahme "Übergangskoordination in Ostthüringen" mit einer Laufzeit vom 01.08.2024 bis 31.12.2027 versteht sich als ergänzende Maßnahme der schulischen beruflichen Orientierung und leistet zusätzlich zu den gesetzlichen Aufgaben der Schulen, Agenturen für Arbeit und der Integrationsfachdienste Hilfestellung bei der Bewältigung des Übergangs in das Berufs- bzw. Arbeitsleben.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, möglichst alle Schüler:innen über den Weg der Ausbildung oder ggf. Beschäftigung in den 1. Arbeitsmarkt zu integrieren, die individuellen Unterstützungsbedarf im Rahmen ihrer Zukunftsplanung haben und einer Begleitung beim Übergang in das Berufs- und Arbeitsleben bedürfen.

Der Fokus der Tätigkeit der Übergangskoordinator:innen liegt auf einer ressourcenorientierten, kultursensiblen Netzwerkarbeit mit regionalen Akteuren und Hilfeeinrichtunen. Bei Schüler:innen nichtdeutscher Herkunftssprache werden zusätzliche Unterstützungsangebote gewährt. 

Der Ostthüringer Ausbildungsverbund e. V.  setzt das Projekt an Regel- und Gesamtschulen in drei Gebietskörperschaften in Ostthüringen um.


Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Plus sowie des Freistaats Thüringen auf Grundlage der ESF-Schulförderrichtlinie.

Übergangskoordination der jeweiligen Gebietskörperschaften

Martina Metzner
Übergangskoordination Altenburger Land

0365 548100-45
0152 36199690
metzner@oav-ev.de

Sabine Spranger
Übergangskoordination Saale-Holzland-Kreis und Saale-Orla-Kreis

0365 548100-47
0152 59363772
spranger@oav-ev.de

Unsere Partner im Trägerverbund "Übergangskoordination in Ostthüringen" sind:

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